Kateřina Hálová
Ich komme ursprünglich aus Marienbad. Nach dem Abitur führte studierte ich an der Pädagogischen Fakultät der Südböhmischen Universität in Budweis. Danach studierte ich drei Jahre an der Höheren Fachschule für Schauspiel in Prag Dramaturgie und Moderation. Und weil mich Südböhmen verzaubert hat, war ich sehr froh, dass ich mir im Süden des Landes meinen Traum erfüllen konnte: Moderatorin beim Tschechischen Rundfunk in Budweis. Der Tschechische Rundfunk Budweis ist mein erster Arbeitgeber. Nach fünfjähriger Babypause habe ich im September 2020 meine Moderatorentätigkeit wieder aufgenommen. Zur Zeit moderiere ich für meine Hörer hauptsächlich Sendungen mit Blasmusik und Volksmusik. Da ich die Blasmusik seit meiner Kindheit liebe und sie auch seit meiner Jugend ausübe, habe ich große Freude an meiner Arbeit. Zur Zeit bin ich auch als Sängerin bei Jihočeská Podhoranka aktiv.
Neben der Moderation im Studio präsentiere ich sehr gerne Livesendungen, vorwiegend soziele und kulturelle Veranstaltungen des Tschechischen Rundfunks Budweis. Seit September 2020 arbeite ich zusätzlich als Redakteurin und Moderatorin des Südböhmischen Fernsehens.
Ivana Šimánková
Ivana Šimánková arbeitet seit 1982 beim tschechischen Rundfunk České Budějovice. Aktuell arbeitet sie an einem Sendungskonzept mit dem Titel „Rodinná abeceda“ (Familienalphabet). Dabei geht es um zwischenmenschliche Beziehungen verschiedener Generationen. In einer weiteren Sendereihe stehen die „Jihočeši“ (Südböhmischen Einwohner) im Mittelpunkt. Seit ihrem zehnten Lebensjahr ist sie Mitglied des dramatischen Kinderradio-Ensembles von Ludvík Mühlstein. 15 Jahre war sie Moderatorin der Budweiser Blaskapelle unter Kapellmeister Ada Školka.
Ivana Šimánková absolvierte die Pädagogische Fakultät der Universität Südböhmen in České Budějovice und die Fakultät für Multimedia-Kommunikation der Tomáš Baťa Universität in Zlín. Sie arbeitete u.a. als Redakteurin im regionalen Fernsehen Gimi und beim tschechischen Fernsehen in Prag.
Ivana ist Mutter von zwei Töchtern, sie liebt Skifahren, Snowboarden, Skaten und Radfahren und spielt auch Volleyball, Allmählich findet die Sportbegeisterte Redakteurin auch Gefallen am Bergsteigen, Nebenbei liebt sie Literatur, Kinofilme und schwärmt vom Meer.
Die Bischofszeller Böhmischen, Kapellmeister Felix Dörflinger / CH
Im Jahr 2012 fand das Schweizerische Blaskapellen-Treffen ISB unter Federführung der Egnacher Musikanten in Bischofszell statt. Ein Anlass, der vielen Blaskapellen-Fans noch bestens in Erinnerung ist! Die Egnacher Musikanten sind mittlerweile Geschichte. Aber das böhmische Virus und die Begeisterung für die Blasmusik leben in Bischofszell weiter.Im März 2017 findet daher unser erster Blaskapellen-Anlass unter dem Titel “Himmlisch Böhmisch” in der Bitzihalle Bischofszell statt – genau da, wo auch am Schweizerischen Blaskapellen-Treffen 2012 die Wettspiele stattfanden! Unser Ziel ist es, diesen Anlass jährlich durchzuführen, und die böhmische Blasmusik am Standort Bischofszell zu pflegen.
Dorfspatzen Oberägeri, Musikalische Leiter und Dirigent Markus Steimen / CH
Kurzportrait der Dorfspatzen Oberägeri
Die Dorfspatzen Oberägeri wurden 1971 gegründet und feierten im April 2011 das 40-jährige Bestehen mit der Einweihung einer neuen Uniform und der Taufe der Jubiläums-CD „40 Jahre Dorfspatzen Oberägeri“. Als erster Dirigent konnte 1973 der legendäre Jakob Farner verpflichtet werden. Er prägte die Blaskapelle während 15 Jahren und wurde 1988 durch Ivo Huonder abgelöst. Diesen beiden Persönlichkeiten ist es zu verdanken, dass die Dorfspatzen im In- und Ausland einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben und bei zahlreichen Fernseh- und Radiosendungen mitwirken konnten. Von 2003 bis April 2011 war Marco Müller der musikalische Leiter und seit Mai 2011 ist der Trompeter und Dirigent Markus Steimen Leiter der Formation. Bei den acht letzten schweizerischen Blaskapellentreffen erreichten die Dorfspatzen Oberägeri immer eine Rangierung unter den besten drei Blaskapellen der Schweiz. Im September 2016 wurden die Dorfspatzen Schweizermeister und im 2018 erspielten sich die Dorfspatzen den zweiten Rang. Verschiedene Tonträger zeigen das vielfältige Repertoire der Dorfspatzen auf, das von traditioneller böhmisch- und mährischer Blasmusik über Schlagermelodien bis zu aktuellen Popsongs reicht. Im Januar 2016 wurde der aktuellste Tonträger „Nimm dir chli Zyt“ eingespielt. Einzigartig in der Schweizer Blaskapellenlandschaft ist das ca. 45-minütige musikalische Nonstop-Programm, das durch Show- und Bühneneffekte bereichert wird.
Wir Dorfspatzen fordern uns laufend selbst heraus und packen neue Projekte an – ganz nach dem Motto: …erfrischend anders!
Unsere nächsten Auftritte entnehmen Sie bitte unserer Website unter «Agenda».
Dorfspatzen Oberägeri/Agenda/
Weitere Informationen finden Sie unter www.dorfspatzen.ch oder auf Facebook und Instagram.
Dorfspatzen Oberägeri
Ladislav Kubeš-Meine böhmische Heimat
CD+DVD_Inhalt
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Buch inklusive CD und DVD! Als Bonus enthält das Buch eine DVD, die das Leben von Ladislav Kubeš in seinen wichtigsten Stationen nachzeichnet, und eine CD mit seinen 24 schönsten Kompositionen, gespielt von der südböhmischen Blaskapelle VESELKA, unter der Leitung von Ladislav Kubeš jun. Ein Hörgenuss der Extraklasse. Insgesamt ein unerlässliches Juwel für jeden Freund der Blasmusik.
Ladislav Kubeš, geboren am 23. Februar 1924 in Borkovice, Südböhmen, gestorben am 28. August 1998 in Žíšov, Südböhmen, war ein tschechischer Komponist, Kapellmeister und Arrangeur. Miloň Čepelka beschreibt den Werdegang des wohl berühmtesten Komponisten Südböhmens, der unvergessliche Werke wie die „Südböhmische Polka“, die „Ellwangen-Polka“, die „Lottchen Polka“ und viele andere immer wieder gespielte Kompositionen für die Blasmusik geschaen hat. Diesem Buch liegt auch eine DVD bei, die das Leben von Ladislav Kubeš in seinen wichtigsten Stationen nachzeichnet. Ebenso ist dem Buch eine CD mit den 24 schönsten Kompositionen von Ladislav Kubeš inkludiert, gespielt von der südböhmischen Blaskapelle VESELKA unter der Leitung von Ladislav Kubeš jun. Ein Hörgenuss der Extraklasse. Insgesamt ein unerlässliches Juwel für jeden Freund der Blasmusik, speziell der weltweit geschätzten böhmischen Blasmusik.
POLKAHOLIC, Kapellmeister Kurt Lämmer / Schweiz
Polkaholic – süchtig nach Blasmusik
Das Strahlen dieser Charakter-Köpfe beweist die Liebe und Leidenschaft zur Blasmusik. Die Blaskapelle entstand im Jahr 2011 unter dem Namen „Polka-Projekt“, mit Musikanten der Musikgesellschaft St. Gallenkappel. Die Idee war, jeweils nach den Proben und Ständchen mit einer kleinen Formation noch weiter zu musizieren. Ziel war auch, speziell die „Böhmische Blasmusik“ zu pflegen. Und es klappte ausgezeichnet. Diese „Süchtigen“ motivierten und steigerten sich gegenseitig. Sound und Präzision wurden laufend verbessert. Und so formierte sich 2015 die Blaskapelle „Polkaholic“. Heute sind wir stolz, unsere Zuhörer mit dieser harmonischen und wohlklingenden Blasmusik zu unterhalten.
KŘÍDLOVANKA, Kapellmeister Michal Chmelař
Die Blaskapelle Křídlovanka wurde im September 2001 von dem Trompetenspieler Michal Chmelař gegründet. Ihren ersten Erfolg feierte die Kapelle schon 2003 beim internationalen Wettbewerb „Vejvodova Zbraslav“ (Vejvodas Zbraslav), wo sie gleich auf Anhieb den Sieg erringen konnte. Beim Wettbewerb Vejvodas Zbraslav hat Křídlovanka auch in den nächsten zwei Jahren (2004 und 2005) gewonnen – und das mit weiteren Auszeichnungen (für die beste Dramaturgie, die beste Solo- und Gesangsleistung und die beste Ausführung des Pflichtstücks). Im Juni 2006 hat Křídlovanka an dem internationalen Wettbewerb der Blaskapellen „Zlatá křídlovka“ (Goldenes Flügelhorn) in Hodonín teilgenommen und den 3. Platz gewonnen. Im Sommer desselben Jahres hat sie im Zuhörerwettbewerb des Tschechischen Rundfunks den 2. Platz errungen. Ihren größten Erfolg hat sie 2008 und 2012 erreicht, als sie bei der Europameisterschaft in Holland und in der Schweiz in der Sparte der böhmischen und mährischen Blasmusik gesiegt hat.
Křídlovanka hat bisher 4 CDs aufgenommen: 2005 „Veselá“, 2007 „Z marcipánu srdéčko“, 2013 „Říkej mi lásko“ und 2018 „Jiří Pohnán – 35 let s muzikou“. Im Repertoire von Křídlovanka finden sich nicht nur traditionelle Blasmusikstücke, sondern dank ihres hohen Interpretationsniveaus auch Solo- und Konzertstücke.
